Es geht weiter!


Das 2. Projekt ist nun zur Anmeldung freigeschaltet!

Unser Idee


Die Grundidee des neu gegründeten Projektorchester untere Emme, war die Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest 2021 in Interlaken in der 2. Stärkeklasse. Leider wurde das Eidgenössische Musikfest, wie so vieles, abgesagt und wir mussten uns neu organisieren. Wir haben uns entschlossen trotzdem weiter zu machen, denn die Resonanz war riesig. Deshalb haben wir uns entschlossen im Jahr 2022 als Gastverein am kantonalen Musikfest des Kanton Luzern teilzunehmen. Da dieses Fest für uns alle in bester Erinnerung bleiben wird, nehemen wir nun einen weiteren Anlauf. Unsere Gründsätze bleiben. Wir wollen unserem Hobby, der Musik, nachgehen, denn Musik ist was uns verbindet, was uns Spass macht, unsere Leidenschaft . Das Projektorchester untere Emme soll versierten und ambitionierten Musikantinnen und Musikanten die Gelegenheit geben anspruchsvolle Literatur in wenigen Proben einzustudieren und mit Freude und Spass an Konzerten oder Festen aufzutreten. Das Projektorchester versteht sich explizit nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zu den Vereinen der Umgebung.

Unser Selbstwahlstück
Projekt 2023

Pandora erscheint in der griechischen Mythologie als erste Frau, die von den Göttern erschaffen und als böse Ergänzung der Menschheit auf die Erde geschickt wurde. Pan bedeutet all-, gesamt und dora steht für begabt. Die Büchse der Pandora sollte auf gar keinen Fall geöffnet werden. Die verschiedenen Geschichten um diese Büchse lieferten Yagisawa die Inspiration für das dramatische Stück als Ergänzung seiner Serie an Werken, die auf der griechischen Mythologie basieren, wie zum Beispiel Perseus.

Das Aufgabenstück Thayngen

Wird für das Fest von Franco Cesarini komponiert.


Franco Cesarini wurde 1961 in Bellinzone in der Schweiz geboren. Er begann sein Musikstudium in den Fächern Klavier und Querflöte am Konservatorium in Mailan (Italien) und setzte es am Konservatorium in Basel fort.  Sowohl als Solist als auch als Mitglied diverser Ensembles gewann er viele Preise, unter anderem den 1. Preis beim Schweizerischen Solisten-Wettbewerb 1981. Im Jahr 1984 erhielt er ein Stipendium der Ernst-Göhner-Migros-Stiftung. Derzeit unterrichtet Franco Cesarini Blasorchester-Direktion an der Musikhochschule in Zürich. Neben seinen Werken für Blasorchester hat er Kompositionen für Kammermusik, Singstimme, Klavier, verschiedene Soloinstrumente, Streichquartett und Sinfonieorchester geschrieben.